Donnerstag, 30. April 2015

Schokomuffins mit griechischem Joghurt


Joghurt Teil
1 Ei
150 g griechischer Joghurt
2 EL Zucker
1 EL Butter
1/2 EL Mehl

Schoko Teil
100 g Mehl
110 g Zucker
30 g Kakaopulver
100 g Schokolade
1 TL Backpulver
Prise Salz
1 Ei
2 EL Butter
100 g Saure Sahne

Ofen auf 180°C vorheizen
Für den Joghurt Teil Butter und Zucker verrühren
Das Ei unterrühren
Mehl und griechischen Joghurt hinzugeben 

Für den Schoko Teil Saure Sahne mit Butter mixen
Ei unterschlagen
In eine separate Schale Mehl, Zucker, Kakao, Backpulver und Salz vermischen
Schokolade schmelzen und mit den flüssigen Zutaten vermengen
Mehlmischung unterheben
Eventuell 1-2 EL Milch oder Wasser hinzugeben

Muffinformen zu 2/3 mit dem Schokoteig füllen
Den hellen Teig gleichmäßig auf den Schokoteig verteilen und mit einem Spieß verrühren
20-30 Minuten in den Ofen


Mittwoch, 25. März 2015

After Eight Macarons



Da ich zu meinem Geburtstag eine Macaronmatte bekommen habe, dachte ich, es wäre an der Zeit, diese einmal auszutesten. Durch die Matte sind die Macarons zwar nicht auseinander gelaufen und waren am Ende höher, aber dafür hatten sie eine Einheitsgröße. Ob ich jetzt wirklich so überzeugt von der Matte bin, weiß ich selber noch nicht und das heißt, dass es in den nächsten Wochen wohl noch einmal Macarons geben wird.


Schalen
75 g Puderzucker
45 g gemahlene Mandeln
ca. 36 g Eiweiß (entspricht ungefähr dem 
Eiweiß eines Ei der Größe M)
1 EL Zucker
grüne Lebensmittelfarbe

Puderzucker und gemahlene Mandeln noch feiner malen und durch ein Sieb geben
Eiweiß steif schlagen
Zucker hinzugeben, wenn es schaumig wird
Lebensmittelfarbe hinzugeben und zünde steif schlagen
Mandel/ Puderzuckermischung nach und nach unterheben
Masse in einen Spritzbeutel füllen
Kreise aufs Backpapier und auf die Matte spritzen
Ofen auf 150°C vorheizen
Schalen für ca. 20 Minuten ruhen lassen
12-15 Minuten backen 

Füllung
100 g After Eight
50 g Zartbitterschokolade
100 ml Sahne

Sahne in der Mikrowelle erhitzen
heiße, aber nicht kochende Sahne über die Schokolade und das After Eight geben
umrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht
Im Kühlschrank auskühlen lassen, bis die Masse fester geworden ist (ca. 30-60 Minuten)
Wenn die masse nicht fest wird, erneut erhitzen und mehr Schokolade hinzugeben
Füllung mit einer Spritztüte auf die Hälfte der Schalen spritzen
Schalen mit gleicher Größe aufeinander setzen


Mittwoch, 20. August 2014

Beeren Pavlova




Baiser
4 Eiweiße
125 g Zucker
100 g Puderzucker
1 TL Apfelessig
2 TL Speisestärke

Füllung
Johannisbeeren
Blaubeeren
TK Himbeeren
200 g Sahne

Ofen auf 175 °C vorheizen
Eiweiß steif schlagen
Nach ca. 3 Minuten, den Zucker langsam rein rieseln lassen, dabei weiter schlagen bis sich der Zucker aufgelöst hat und die Masse glänzt und Steif ist
Essig und Stärke vorsichtig unterheben 
Die Eiweißmasse auf ein Backpapier geben, jetzt kann man schonmal die Höhe und Größe bestimmen
Mit einem Esslöffel eine Mulde in die Mitte formen, in die später die Sahne kommt
Ofen auf 100°C runterstellen und ab in den Ofen
Mein Baiser war 1 Stunde im Ofen, aber sicherer ist es sie im Auge zu behalten, denn es sollte am Ende eine Knusprige Hülle und einen fluffigen, weichen Kern haben
Im geöffneten (und natürlich auch ausgeschalteten) Backofen das Baiser vollständig auskühlen lassen
Während dessen die Sahne steif schlagen und die Himbeeren pürieren
Wenn das Baiser vollständig ausgekühlt ist, Sahne in die Mulde geben, mit dem Püree übergießen und anschließend mit den Beeren garnieren
Voilà, fertig ist eure Pavlova.


Donnerstag, 12. Juni 2014

Naan


Für die leckeren Naan Brote braucht man:
20 g frische Backhefe
300 g Mehl
240 ml heißes (nicht kochendes) Wasser
1 TL Salz
2 EL Öl


Zuerst wir die Hefe im heißen Wasser für ca. 1 Minute aufgelöst. Danach kann man die restlichen Zutaten dazu tun. Das Öl kann man beliebig aussuchen, ich habe mich für 1 EL Sesam- und 1 EL Rapsöl entschieden. Alles wird solange mit dem Knethaken des Mixers verrührt, bis ein elastischer Teig entsteht. Dann muss der Teig an einem warmen Ort, an dem nicht so viel Durchzug herrscht für eine Stunde ruhen. Ich habe ihn mit einem Küchentuch über der Schüssel in den Ofen gestellt. Wenn der Teig sich verdoppelt hat, kann man ihn auf die Arbeitsplatte legen und in 8 gleich große Teile trennen. Die einzelnen Teige müssen dann ausgerollt werden. Wenn der Teig zu dolle klebt, kann man großzügig Mehl auf der Arbeitsplatte und dem Nudelholz verteilen. In einer Pfanne wird dann ein bisschen Öl auf mittlerer Stufe erhitzt. Dann wird der Fladen in die Pfannen getan und erst von der einen Seite ca. 30 Sekunden angebraten. Danach wird er gewendet und 1-2 Minuten gebraten, das wird dann nochmal bei der anderen Seite wiederholt. In der Pfanne sollte nicht zu viel Öl sein, da der Fladen es sonst aufsaugt.
Das Naan Brot wird traditionell zu warmen Speisen gegessen, ich habe es aber einfach mit Avocado und Lachs und zum Frühstück mit Haselnuss/ Schokocreme und Banane gegessen.


Dienstag, 10. Juni 2014

Bananen Pancake


Da ich heute noch frei hatte, habe ich mir ein schönes "Sonntagsfrühstück" mit gesunden Pancakes gegönnt. Ich habe zu den Pancakes Erdnüsse, Erdnussbutter, eine selbstgemacht gesunde Schokosoße und Himbeeren gegessen und es war einfach unglaublich lecker, so dass ich gar nicht aufhören konnte zu essen.

Pancakes:
60 g Haferflocken
1 Banane
2 Eier
1 EL Apfelmus
1/4 Backpulver

 Zuerst die Haferflocken in einem Mixer so lange mixen, bis eine Art Mehl entsteht. Dann werden die restlichen Zutaten dazu gegeben und alles so lange gerührt, bis ein Pfannkuchen typische Teig entsteht und keine Stückchen von der Banane mehr vorhanden ist. Der Teig wird dann nach und nach in die eingefettete Pfanne gegeben. Wichtig ist, dass man bevor man einen neuen Pancake macht, die Pfanne neu einfettet, damit er nicht verbrennt. Der Pancake kann gewendet werden, wenn sich an der Oberfläche kleine Bläschen bilden und nach weiteren 30-50 Sekunden ist der Pancake dann fertig. Für die Schokosoße habe ich Backkakao, Milch (ich nehme auch gerne Reismilch) und Agavendicksaft zusammen rühren, bis die gewünschte Konsistenz entsteht. 

Dienstag, 3. Juni 2014

Carrot cake


Heute überkam mich mal wieder die Lust zum Backen und meine Mutter hat sich gewünscht, dass ich doch mal einen Möhrenkuchen backe. Da sich Möhren- beziehungsweise Karottenkuchen irgendwie nicht ganz so cool anhört, tu ich jetzt mal auf amerikanisch und nenne ihn Carrot Cake.

Für den Teig:
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
Zimt
Nelken
Muskatnuss
Priese Salz
300 g Möhren
200 g braunen Zucker
130 g Zucker
300 ml Öl
4 Eier

Für das Frosting:
Quark
Frischkäse
Puderzucker Vanillezucker


Ofen auf 180 Grad vorheizen
2 Backformen mit Backpapier auslegen und die Ränder einfetten
Möhren schälen und Raspeln
Mehl, Backpulver, Natron, Zimt, Nelken, Muskat und Salz verrühren
Weißen und braunen Zucker mit Eiern verrühren (ca. 50 Sekunden)
Langsam Öl unterrühren 
1 Minute auf höchster Stufe mixen
Möhren und Mehlmischung unterheben
Teig auf beide Backformen aufteilen
Teig für ca. 40 Minuten in den Ofen

Kuchen abkühlen lassen
Zum zusammenhalten Frosting zwischen die Kuchen
Den Rest verstreichen und nach belieben verzieren

Guten Appetit!